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1. September 2014, 8 Uhr. Die Websites guenterexel.com und tourismuszukunft.de sind umgebaut. Die Blogartikel sind – hier wie da – freigeschaltet. Die Pressemeldung rattert durch den Verteiler.
Was in den letzten Monaten streng geheim gehalten wurde, ist ab heute offiziell: Als erster Österreicher werde ich Netzwerkpartner bei Tourismuszukunft, dem führenden Institut für eTourismus im deutschsprachigen Raum.
Der ContentDay 2014 (Hashtag #contentday) ist eine Informationsplattform für alle, die sich mit Content beschäftigen – ob in der Wirtschaft, im Tourismus oder im Handel – es sind die Geschichten rund um die Produkte, die die Menschen bewegen.
Beim ContentDay bin ich gleich zweifach im Einsatz:
- Ich berichte auf Twitter (@guenterexel) in Echtzeit vom ContentDay – siehe den Live-Report im Anhang!
- Weiters spreche ich zum Thema „Mobiles Storytelling: Echtzeit-Content im Tourismus“ – mehr dazu in der untenstehenden Präsentation!
Präsentation von Günter Exel, gehalten am 22. Jänner 2014 im Rahmen der ENTER 2014, der weltweit führenden eTourismus-Konferenz in Dublin, Irland.
This Presentation was held on January 22nd, 2014 on the occasion of ENTER 2014, the world's leading eTourism conference in Dublin, Ireland.
Seit gestern habe ich Zugriff auf Facebook's Graph Search – und kann nun die Brisanz dieser Suchfunktion dokumentieren, die vielen in ihrer Tragweite noch nicht bewusst ist …
Die Kernaussage: Nicht nur Freunde, sondern jeder Facebook User wird mit der neuen Suchfunktion transparent in all dem, was er auf Facebook postet, mit "Gefällt mir" markiert oder über sich verrät.
Ein einfaches Beispiel für eine Suchanfrage zeigt, wie tief die neue Facebook-Suche in Bereiche aus der Privatsphäre hineinreicht: „People who are not my friends and like HC Strache and are from Klosterneuburg". [Fanseite und Ort nach Belieben austauschen]
Das Resultat: HC Strache Fans in Klosterneuburg - mit all ihren persönlichen Daten …
[Ich habe mich entschieden, Fotos und sensible Daten zu verpixeln – was nichts daran ändert, dass diese Informationen für jeden öffentlich zugängig sind, der dieselbe Facebook-Suche anstellt oder den daraus generierten Facebook-Link öffnet.]
Echtzeit-Erlebnisse verändern Inszenierung wie Kommunikation des touristischen Produktes. Nach meiner Keynote auf der ENTER 2013 in Innsbruck wurde ich eingeladen, auch beim IV Congreso Internacional de Turismo Rural de Navarra in Pamplona über die Chancen von Echtzeit-Content im Tourismus zu sprechen - diesmal mit einem besonderen Fokus auf „Rural Tourism“ - sprich: Urlaub am Bauernhof.
In der folgenden Präsentation stellte ich heute eine Fülle internationaler Best practice-Beispiele und neuer Ideen vor, wie touristische Betriebe Multimedia-Content und Echtzeit-Kommunikation in Marketing und Kundendialog einsetzen können.
In der Folge finden Sie die Slideshare-Präsentation zur Keynote, die ich am 22. Februar 2013 im Palacio de Congresos Baluarte in Pamplona hielt.
Echtzeit-Erlebnisse verändern die gesamte Dramaturgie der Reiseberichterstattung – aber auch der Inszenierung des touristischen Produktes. In meiner Keynote auf der ENTER 2013 in Innsbruck stellte ich die neuesten Entwicklungen in der Live-Berichterstattung via Social Media vor. Multimedia und Echtzeit-Content sind die Stichworte: Anhand aktueller Best Practice-Beispiele aus Tourismus und Eventmanagement entwickelte ich neue Ideen und Inspirationen für touristische Destinationen, Marketer, aber auch jeden, der in seiner Kommunikation auf Live-Erlebnisse setzen möchte.
In der Folge finden Sie den Livestream sowie die Slideshare-Präsentation zur Keynote, die ich am 23. Jänner 2013 im Rahmen der weltweit größten eTourismus-Konferenz, der ENTER 2013 in Innsbruck, hielt.
Original-Artikel: http://magazin.unternehmerweb.at/index.php/2011/03/14/querdenken-wirkt-3-case-studies-und-ein-aha-effekt/
HALT! – Schon funktioniert’s. Schon sind Sie bei diesem Autorenbild, bei diesem Einstiegstext hängen geblieben. Weil diese anders sind als all jene Beiträge, die Sie soeben im Erfolgsmagazin überfliegen. Ein Fotosujet, das Sie nicht direkt anblickt. Blauer Hintergrund. Natur. Gedankliche Weite. Ein Titel, der Antworten offen lässt. Dazu Case Studies – wie man Social Media in der Krisenkommunikation oder bei Echtzeit-Reportagen einsetzt. Und die Aussicht auf einen persönlichen Nutzen. Schon lesen Sie weiter …
Na, wer sagt’s denn … Damit es sich für Sie auch lohnt (Sie haben wenig Zeit zum Lesen!), verrate ich Ihnen das Wichtigste gleich am Anfang: Querdenken ist lernbar. Nach einem – eher simplen – Schema: Querdenken funktioniert in drei Phasen. Ich habe diese in den Case Studies durch die Buchstaben [A], [B] und [C] gekennzeichnet:
[A] – Kenntnis des Umfelds. Die besten Querdenker sind jene, die wirklich etwas von ihrem Fach und seinen aktuellsten Entwicklungen verstehen. Aber auch in einem halben Dutzend anderen Metiers beschlagen sind, um daraus Inspirationen ziehen zu können.
[B] – Analyse der Regeln. Querdenken verlangt Recherche. Eine genaue Analyse der üblichen Prozesse – und der zu erwartenden Resultate.
[C] – Bewusster Verstoß gegen Regeln. Manchmal genügt es bereits, eine kleine Stellschraube quer zu drehen, um aufzufallen, erfolgreich zu sein. Manchmal hingegen ist Verlassen gewohnter Pfade, das bewusste Missachten althergebrachter Regeln, Teil und Voraussetzung einer komplexen Innovation.
Ziemlich abstrakt – nicht wahr? Dann wird es Zeit für drei aktuelle Projekte, die ich durch das frühe Erkennen aktueller Entwicklungen und durch Querdenken realisieren konnte:
Die Botschaft ist – wenn auch mit Verspätung – in Österreichs Reisebranche angekommen. Wir stehen inmitten einer Revolution. Kommunikation findet 2011 völlig anders statt als noch vor wenigen Jahren. Mobil, in Echtzeit, in sozialen Netzwerken. Smartphone-Surfen statt U-Bahn-Zeitung. Ständiger Austausch mit Facebook-Freunden. „Gefällt mir“-Buttons auf vielen Websites.
Wird eine Social Media-Präsenz deshalb zum unausweichlichen Muss für die Reisebranche? Diese Frage durfte ich beim 1. Wiener Reisebürotag kurz und bündig beantworten: Nein. Zusatz: Wenn Ihnen gleichgültig ist, ob Ihr Unternehmen in 5 Jahren noch existiert …
Gerade in der Touristik ist das Web im Wandel. Die Suche (oder besser: das Finden) von Reiseinhalten wird immer mehr vom Web 2.0 geprägt. Reisende teilen ihre Fotos und Erfahrungen auf Facebook. Betrachten bei der Urlaubsplanung YouTube-Hotelvideos. Und schenken Hotelbewertungen auf Holidaycheck & Co bereits mehr Glauben als den Empfehlungen ihres Reisebüros …
Social Media - ein Muss für die Reisebranche? Diese Frage, gestellt beim 1. Wiener Reisebürotag, beantwortet Günter Exel auf Seite 24 der Slideshare-Präsentation …
Diese Präsentation ist unter folgendem Link auf Slideshare zu finden:
http://www.slideshare.net/guenterexel/social-media-ein-muss-fr-die-reisebranche
Zum Download klicken Sie bitte hier
Facebook, YouTube, Flickr und Twitter. Immer mehr Menschen informieren sich in den sozialen Netzwerken über ihr nächstes Urlaubsziel. Was die wichtigsten „Social Media“-Plattformen können und wie Sie diese zu Ihren Gunsten nutzen, zeigt die aktuelle tip-Counterschulung.
Dieser Beitrag erschien im Rahmen der Serie tip Counterschulung im tip - travel industry professional
24/10 vom 14. Juni 2010.
Die folgenden Überlegungen skizzierte ich für eine Interview-Anfrage von Claudia Zettel/Pressetext zum Thema „Internet produziert oberflächliche Leser“. Die fertige Geschichte wurde am 11. Juni auf http://www.pressetext.com/news/100611003/internet-produziert-oberflaechliche-leser publiziert.
Der folgende Text erschien als Gastbeitrag in BUS & HOTEL REPORT 2/2010 - Das österreichische Magazin für Touristik, Hotellerie und Bustechnik.